was mich ausmacht
was ich gerne mache
woraus meine Träume gemacht sind
Ich wurde 1977 im Sternzeichen des Zwilling geboren. Somit wurden mir Neugierde, Offenheit und ein kritischer Geist bereits in die Wiege gelegt. Ich habe in den gut 40 Jahren auf dieser wunderschönen Erde bereits viele Kontinente bereist, verschiedene Berufe ausgeübt und bin mit offenem Herzen und wachen Verstand auf den Pfaden der großen Religionen gewandert und bin immer noch offen für Neues!
Als Kind führte ich Zwiegespräche mit Jesus und Gott. Als Jugendliche tauchte ich sehr intensiv im yogischen Weltbild ein, eine gute Freundin nahm mich mit in die buddhistischen Dharma Lehren und ein großer persönlicher Seelenschmerz brachte mich schließlich auf schamanische Wege der Heilung, wo ich auch Günter und Anita begegnen durfte. Ein tiefes Vertrauen in eine allumfassende schöpferische Kraft, die uns alle verbindet und in der wir uns alle vereinen, begleitet mein Denken und Handeln. Ich fühle mich am nähesten zu mir selbst und unserer Mutter Erde, wenn ich inmitten der Natur bin. Viele Nächte im Freien, viele Tage wandernd, tanzend und lauschend in den Bergen, am Meer und in der Wüste lehrten mich, dass wir alle durch die feinen Fäden der Schöpfung miteinander, mit der Erde und mit dem Universum verwoben sind.
Meine große Empathie für alles Lebendige und mein Interesse am Heilen und Helfen, ließen mich Veterinärmedizin studieren. Spezialisiert auf das Fachgebiet der Anästhesie begleite ich nun Tiere aller Art durch meist große chirurgische Eingriffe und sorge dafür, dass sie gut behütet wieder in unserer Welt ankommen dürfen. Zusätzlich lasse ich die TCM bei der Behandlung von Schmerzpatienten mit einfließen. Ich bin überzeugt davon, dass in allen großen Weltbildern Weisheiten zu finden sind, die einander in ihrem Kern ähneln.
Als meine persönliche Aufgabe sehe ich es, diese Essenzen in meinem Handeln als Mensch, als Tierärztin, als Yogalehrerin und in der Seminarbegleitung zu verkörpern und weiterzugeben. Ich träume davon, die Herzen der Menschen, die mir begegnen, für die Schönheit unseres Planeten öffnen zu können.